Ostern und die traditionellen Ostermärsche

 

Zu Ostern bekommt der Marsch nach Karlsruhe eine besondere Bedeutung. Die Ursprünge der Ostermärsche gehen zurück auf britische Atomwaffengegner der Kampagne für nukleare Abrüstung mit den „Aldermaston Marsch“ in 1950er Jahren.

 
Die Anstöße für die Marschaktionen gehen von Friedensaktivisten aus mit der Selbstverpflichtung, die bis heute gilt: „Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin deshalb entschlossen, keine Art von Krieg weder direkt noch indirekt zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.“


In den letzten zwei Jahren wurde ein Krieg gegen ein Virus geführt und der seit 2014 geführte Krieg in der Ukraine hat eine neue Dimension bekommen. Deutschland will mit 2 Milliarden Euro den Krieg weiter befeuern – von Deutschland aus werden Waffen in die Kriegsgebiete geliefert.
Hätten wir eine Verfassung mit einer vollumfänglichen Volksabstimmung, müsste es dazu eine Volksabstimmung geben – leider ist das nicht so.


Politiker können, ohne dass „wir“ - als der Souverän - Mitspracherecht haben, über unsere Köpfe hinweg entscheiden – das muss ein Ende haben.
Der Souverän muss sich aus seinen Windeln erheben, er liegt schon viel zu lange darin – es stinkt inzwischen gewaltig!

Ralph Boes und sein Team setzen ein Zeichen mit ihrem Marsch nach Karlsruhe und es ist an der Zeit, dass sich viele Menschen anschließen…
Nachdem der gestrige Abend mit einem schönen Osterfeuer zu Ende ging, ist das Marsch-Team heute gut in Dessau angekommen.

 

 

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