Viele Gespräche mit Einheimischen an Ostern


Der Weg nach Dessau war beschwerlich, weil viel auf Asphalt gelaufen werden musste. Jeder, der schon einmal längere Zeit auf einer asphaltierten Straße gelaufen ist, weiß wie anstrengend das ist und wie schnell die Füße „brennen“. 


Überhaupt geht das ungewohnte Laufen zurzeit bei den Läufern auf die Knochen; der Körper schmerzt, weil er an solche Torturen nicht gewöhnt ist. Das wird sich sicher mit der Zeit ändern, schließlich ist jeder Tag auch ein Trainings-Programm.


Dennoch ist der Tag heute gut verlaufen und es wurden Gespräche mit Einheimischen geführt, die sich darüber wunderten, dass eine „Betonplatte“ auf einem Bollerwagen durch die Gegend gefahren wird – hierüber konnte dann schnell Abhilfe geschaffen werden. 


Die Unterkunft ist gesichert – niemand muss im Camper oder Zelt übernachten. In einem kleinen Einraum-Häuschen mit Bad stehen Betten für jeden. Die Läufer werden mit beschmierten Broten, Obst und Gemüse versorgt.
Im Garten sitzen noch alle am Lagerfeuer, bis es Zeit zum Schlafen ist, denn morgen liegt wieder eine Wegstrecke von 20km vor ihnen.

 

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